Erfolgsstories
Karriere

Holger Fürst

Projektleiter

Seit wann bist Du bei KAEFER?

Ich habe 1985 die Ausbildung zum Isolierer bei KAEFER absolviert.

Dein Weg zu KAEFER. Warum hast Du Dich für KAEFER entschieden?

Das waren zwei glückliche Umstände. Ein Freund hat dieselbe Ausbildung gemacht und war zufrieden mit der abwechslungsreichen Tätigkeit. Meine damalige Freundin, heute meine Gattin, arbeitete als Bauzeichnerin in einem Planungsbüro in Isernhagen. Der Chef war mit einem Projektleiter von KAEFER befreundet: Und so bin ich bei KAEFER gelandet.  

Was ist Deine Aufgabe bei KAEFER?

Jetzt unser Team Fassade in Hannover weiter auf- und auszubauen. Hauptsächlich aber Projektarbeit.

Wie war Dein Werdegang? Schule? Ausbildung?

Bis zur Ausbildung zum Isolierer, aus heutiger Sicht, eher holprig. Ja, Abitur habe ich gemacht, aber nur mit minimalem Einsatz, genauso habe ich auch 2 Jahre Maschinenbau an der Uni Hannover studiert. Ausgeprüft war klar – so geht’s nicht. Dann wurde ich Isolierer, kurz danach WKSB-Handwerksmeister.  

Was schätzt Du an Deinen Kollegen?

Den offenen Umgang, man hilft einander und das wirklich, auch wenn’s Arbeit macht. Man kann sich aufeinander verlassen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus?

Rechner hochfahren, Mails bearbeiten, ja auch Routine. Meist jedoch sehr viel Abwechslung von der Akquise bis zur Schlussrechnung, alle Schritte dazwischen kommen vor.

Welche Projekte hast Du betreut bzw. betreust Du?

Das waren einige in all den Jahren. Unter anderem: Salzgitter Flachstahl, KKW Grohnde, mehrere Kesselisolierungen.

Komplette technische Isolierung bei den Neubauten Spanplattenwerk in Nettgau und Coca-Cola in Hildesheim, alle Behälter beim Neubau Zellstoff Stendal (50.000 m²), alle 4 Werke der Nordzucker in den alten Ländern, alle Großprojekte bei der Nordzucker/Nordic Sugar in Schweden, Dänemark, Polen und der Slowakei.

Alles was von Heitkamp an Fassaden angefragt wird. Und natürlich auch viele kleinere Projekte.

Was macht Deinen Job aus? Was gefällt Dir an Deiner Tätigkeit gut?

Es ist sehr abwechslungsreich:  SGU, Vertrieb, Buchhaltung, Technik, Lean und viel Kommunikation. Es macht auch viel Spaß, weil wir uns an Neues trauen.

Was sind Deine persönlichen Ziele bei KAEFER?

Die Fassade in Hannover noch breiter aufzustellen.

Ist Dir ein bestimmtes Ereignis/Projekt in Deinem Arbeitsleben besonders in Erinnerung geblieben?

Beim Projekt Zellstoff Stendal sprangen gefühlt 15 Mann aus 3 verdunkelten Bullis, mit Helm und in voller Montur, stellten sich um mich und einer fragte mit eindrucksvoller Stimme ob ich Herr Fürst von KAEFER wäre. Das war der Zoll mit einer Überprüfung – selbstverständlich verlief alles reibungslos.

Was motiviert Dich, morgens aus dem Bett zu steigen?

Das man aus dem Bett steigen kann ist schon mal gut. Ein starker Kaffee hilft.

Welche Hobbys hast Du?

Es gab mal eine Zeit, da bin ich oft angeln gegangen, dann habe ich angefangen zu Joggen (bis Halbmarathon), dann kam der Hund in die Familie und die Zeit für das Laufen war weg (Welpen dürfen nicht monoton laufen).

Seit 4 Jahren versuche ich bessere Fotos zu machen. Ich bearbeite gern Holz.

Seit kurzem bin ich wieder am Joggen.

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